vida Gewerkschaftstag 19. – 21. November 2024

Kategorie: vidagwt2024

Die Weichen unserer vida sind gestellt

Unter dem Motto „mehr vida. MEHR WAHL“ stand der Donnerstag unseres 5. vida-Gewerkschaftstags. Roman Hebenstreit wurde erneut für die kommenden fünf Jahre zum Vorsitzenden gewählt.

Ab zur Wahlurne hieß es am 21. November 2024. Die Delegierten der Gewerkschaft vida haben den Vorsitzenden, die Präsidiumsmitglieder, den Bundesvorstand und die Kontrollkommission der vida gewählt.

Roman Hebenstreit wurde erneut für die kommenden fünf Jahre zum Vorsitzenden gewählt.

„Es geht darum, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen.
Damit sie sagen, denen traue ich zu, dass sie sich für mich einsetzen.
Es gibt keinen schöneren Job der Welt, als Solidarität zu organisieren.“

Roman Hebenstreit, Vorsitzender der Gewerkschaft vida

Der neu gewählte vida-Vorsitzende bedankte sich bei den Delegierten für das in ihn und in die ebenfalls neu gewählten Gewerkschaftsgremien gesetzte große Vertrauen.

Fahrplan der vida festgelegt

Am Donnerstag haben wir die Diskussion und Abstimmung über das Arbeitsprogramm der Gewerkschaft vida fortgesetzt. Die letzten beiden Kapitel wurden präsentiert, diskutiert und von den vida-Delegierten beschlossen – und zwar zu den Themen Sicherheit und Schutz am Arbeitsplatz sowie Arbeitswelt im Wandel und Internationales. Damit haben wir gemeinsam den Fahrplan der Gewerkschaft vida für die nächsten fünf Jahre festgelegt.

https://youtu.be/ro7R-DWqJWc

Wir sagen DANKE

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmer:innen des 5. vida-Gewerkschaftstag, bei unseren Kooperationspartner:innen und beim Organisationsteam. Viele helfende Hände sorgten dafür, dass der 5. vida-Gewerkschaftstag reibungslos über die Bühne ging – das ist nur ein Beispiel für „mehr vida. MEHR STÄRKE“!

Hier ein paar Fotoimpressionen:

vida am Ball und immer in Bewegung

Unter dem Motto „mehr vida. MEHR MITMACHEN“ stand der Mittwoch unseres 5. vida-Gewerkschaftstags.

Mit über 1.500 Bällen verwandelten die Delegierten der Gewerkschaft vida unter der Anleitung von Jongleur-Meister Christoph Rummel den Saal E im Austria Center zur großen Showbühne. Dabei zeigten die Gewerkschafter:innen einmal mehr, wie geschickt und koordiniert die vida ist.

Europa im Streik

Am Vormittag stand „Europa im Streik!“ auf dem Tagungsprogramm. Wie können sich Gewerkschaften gegen ein Aussetzen des Streikrechts wehren? Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Darüber diskutierte die stv. Vorsitzende der Gewerkschaft vida, Olivia Janisch, mit den europäischen Gewerkschafter:innen Livia Spera, Edwin Atema, Ákos Kovács, David Gobé und Alexander Eichholtz. Dabei waren sich alle einig: Gemeinsam kämpfen und zusammenstehen – so lautet die Devise der europäischen Gewerkschaftsbewegung – heute und in Zukunft!

>>> Hier der News-Artikel zum "Europa im Streik"-Talk!

Die Weichen sind gestellt

Im Rampenlicht stand am Mittwoch auch das neue Arbeitsprogramm der Gewerkschaft vida. Nach dem Motto „mehr vida. MEHR STÄRKE“ waren viele Menschen an der Entstehung beteiligt. Gestern wurden die ersten drei Kapitel präsentiert, diskutiert und von den vida-Delegierten beschlossen: Einkommen, Pensionen, Arbeitszeit und Daseinsvorsorge sind Schwerpunkte des neuen vida-Arbeitsprogramms. Am Donnerstag setzen wir mit den Themen Sicherheit und Schutz am Arbeitsplatz, Arbeitswelt im Wandel und Internationales fort und legen damit den Fahrplan der Gewerkschaft vida für die nächsten fünf Jahre fest.

Gemeinsam stark

Gestern haben die Delegierten der Gewerkschaft vida die Fachbereichsvorstände neu gewählt. Damit ist die vida auch in Zukunft stark und schlagkräftig aufgestellt. Außerdem wurde auf der Gewerkschaftsbühne das „vidaversum“ präsentiert. Dabei wurde die breite Leistungspalette für Mitglieder der Gewerkschaft vida vorgestellt.

Hier ein paar Fotoimpressionen:

https://youtu.be/mTn86TvQWO0

Europa im Streik: Unterschiede und Gleichheiten

Vor welchen Herausforderungen stehen Gewerkschaften und Beschäftigte beim Streiken? Darüber haben wir bei unserem 5. vida-Gewerkschaftstag mit Gewerkschafter:innen aus Europa diskutiert!

„Die rechtliche Lage bezüglich Streiks ist in den europäischen Ländern sehr unterschiedlich geregelt. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass wir in Österreich Streiksekunden und nicht Streiktage – wie etwa in Frankreich – messen“, sagte Olivia Janisch, stv. vida-Vorsitzende, bei der hochkarätig und international besetzten Diskussion zum Thema „Europa im Streik!“. Dabei ging es um die Rahmenbedingungen in den einzelnen Ländern und vor welchen Herausforderungen Gewerkschaften beim Streiken stehen. Die Diskutant:innen waren sich darin einig, dass in Ländern, wo rechte Parteien regieren und die Demokratie in Bedrängnis kommt, auch das Streikrecht in Gefahr ist. Umso wichtiger ist es daher, dass Gewerkschaften ihre Forderungen in die Allgemeinheit tragen, um diese für sich und ihre Forderungen für die Arbeitnehmer:innen zu gewinnen.

Streik: Unterschiedliche rechtliche Situation in Europa

In den EU-Ländern ist die rechtliche Situation bezüglich des Streikrechts unterschiedlich, so Janisch weiter. „In Österreich haben wir eine Streikfreiheit. Das hat eine spezielle Geschichte, da die Sozialpartnerschaft nach dem zweiten Weltkrieg als Stabilisator gewirkt hat. Lange Zeit gab es daher weniger Notwendigkeit zu streiken. Erst seit den 2.000er-Jahren haben konservative und rechte Kräfte die Sozialpartnerschaft eingeschränkt. Das ist ein direkter Angriff und man hat von oben den Klassenkampf ausgerufen. Die Gewerkschaft vida hat das schnell erkannt und gehandelt: Wird die Sozialpartnerschaft aufgekündigt, müssen wir eine Antwort geben“, so Janisch, warum die Zahl der Protest und Streiks auch in Österreich in den letzten Jahren im Steigen begriffen war.  

Streik der Eisenbahner:innen: Wir haben Mut bewiesen

„Wir als Gewerkschaft sind immer in einer Koalition mit den Beschäftigten und unseren Mitgliedern. Wir können aufstehen und uns stark machen und sind so streikfreudig wie nötig“, sagte Janisch, dass die vida im Jahr 2022 beim 24-Stunden-Streik der Eisenbahner:innen das richtige getan und Mut bewiesen hat. Der Streik hat massive Verbesserungen gebracht mit bis zu 29 Prozent Gehaltserhöhung bei den unteren Einkommensstufen. „In Bereich der Eisenbahnen haben wir einen hohen Organisationsgrad – das ist Stärke, Macht, Risiko und Verantwortung zugleich“, betone die vida-Gewerkschafterin.

Wichtig ist auch, fügte Janisch hinzu, es kann niemand einen Streik ausrufen, ohne die Beschäftigten hinter sich zu haben. Das hat 2023 auch bei den Privatkrankenanstalten sowie 2024 bei der AUA und den Fahrradbot:innen funktioniert. „Wir üben uns in Solidarität – in Wort und Tat – innerhalb der europäischen Gewerkschaftsbewegung. Gemeinsam kämpfen und zusammenstehen ist das Motto“, betonte die stv. vida-Vorsitzende die Wichtigkeit der internationalen Solidarität und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Gewerkschaften.

ETF: Demokratie gegen inakzeptable Angriffe der Politik verteidigen

„Der Sommer 2022 hat gezeigt, dass der Verkehrssektor in schlechter Verfassung ist. Das war der Grund für zahlreiche Streiks im Flug- und Eisenbahnbereich und steht im klaren Zusammenhang damit, was die Europäische Union getan hat“, verwies Spera darauf, dass sich die Arbeitgeber während der Pandemie völlig unzureichend verhalten und viele Leute entlassen haben. Zudem hat sich die EU-Kommission in die Gehalts- und Sozialpolitik eingemischt, was sich negativ auf die Arbeitsbedingungen ausgewirkt hat. Darin sieht die ETF-Präsidentin die Gründe, warum die Streiks und Proteste in den letzten Jahren in Europa zugenommen haben. Versuchen Regierungen oder die EU das Streikrecht einzuschränken, dann müssen sich die Gewerkschaften dagegen wehren. „Die Europäische Kommission hat gar nicht das Recht, Streiks auszusetzen. Es handelt sich dabei um Versuche, das Streikrecht in Krisensituationen einzuschränken“, betonte Spera, dass die Demokratie gegen inakzeptable Angriffe durch die Politik verteidigt werden muss.    

Behandelt wie Tiere, gekämpft wie Löwen und gewonnen

Der LKW-Lenker:innen-Streik auf einem Parkplatz im deutschen Gräfenhausen war ein Beispiel für einen riesigen multinationalen Streik. Gewerkschaften sollten Antworten darauf liefern, wie damit umgegangen wird, wenn mehrere Länder beteiligt sind, so wie es etwa bei LKW-Fahrer:innen der Fall ist, die über mehrere Landesgrenzen hinweg tätig sind“, sagte Transportgewerkschafter Edwin Atema von der niederländischen Gewerkschaft FNV bei der Diskussion. Der Protest auf der deutschen Autobahnraststätte Gräfenhausen, bei dem Atema und die deutsche Gewerkschaft ver.di die Streikenden unterstützten, sorgte Anfang 2023 für großes mediales Aufsehen. Nach zwei Monaten Streik erzielten die LKW-Lenker:innen und ihre Unterhändler eine Einigung bezüglich ausstehender Löhne von in Summe einer halben Million Euro mit der polnischen Spedition, für die sie tätig waren.

Bis zu 120 Fahrer aus Georgien, Usbekistan, Kasachstan und anderen zentralasiatischen Republiken beteiligten sich am Streik. Das Besondere an diesem Fall war laut Deutschem Gewerkschaftsbund auch, dass nicht die polnische Spedition, sondern verantwortungsbewussten Akteure aus der Lieferkette für die offenen Lohnzahlungen aufkamen. „Die Fahrer wurden während ihres Streiks seitens der Firma erpresst, diskriminiert und bedroht. Wie man gesehen hat, benötigt man für den Erfolg eine starke Gewerkschaftsstruktur, die international rasch handeln und eingreifen kann: Behandelt wie Tiere, gekämpft wie Löwen und gewonnen“, brachte Atema den Streik von Gräfenhausen auf den Punkt. 

https://youtu.be/GRVzmgzHH88?si=J_2cMuESYa-LhiEp

Ungarn: Streikrecht wird oft eingeschränkt oder genommen

„Die Frage ist, wie kann man jungen Beschäftigten schmackhaft machen, dass man gemeinsam auftritt und ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt“, so Ákos Kovács, stv. Vorsitzender von Control, Gewerkschaft der Flugsicherung Ungarns (Control MLISZ), in seinem Statement bei der Diskussion. In Ungarn fehlt eine gewisse Streikbereitschaft, was oft am falschen Verständnis des Begriffs Streik liegt. Streik sollte kein Mittel, sondern ein Ziel sein, um einen Dialog zu einer Einigung zu ermöglichen. „Viele Beschäftigte sehen einen Konflikt mit den Interessen der Arbeitgeber:innen und des Staates.“ Wenn etwa die Fluglots:innen oder andere staatsnahe Bereiche streiken wollen, dann wird ihnen das Streikrecht eingeschränkt oder genommen. Es muss daher auch der Regierung in Ungarn vermittelt werden, dass es auch in ihrem Interesse ist, mit den Gewerkschaften für die Beschäftigten zu einer Einigung zu kommen, so Kovács.

Hat der Arbeitskampf in Frankreich Tradition?             

Ganz anders als in Ungarn stellt sich die Streik-Situation für David Gobé von der französischen Transportgewerkschaft CGT dar: „Es gab seit der französischen Revolution viele Streiks im Land und demnach ist eine gewisse Struktur dafür vorhanden. Dennoch benötigen wir noch viel Koordinationsarbeit in Frankreich. Streik ist in Frankreich ein Teil der Verfassung und wir können streiken, wann wir wollen. Der historischste Streik war jener der Eisenbahner:innen, der 41 Tage andauerte. Das war ein harter Kampf und brachte einen riesigen Verlust von 800 Millionen Euro für das französische staatliche Eisenbahnunternehmen SNCF. Die Arbeitgeberschaft geht in Frankreich sehr hart vor, deshalb muss man mobilisieren, um etwas zu erreichen“, betonte der französische Gewerkschafter.

Akzeptanz in der Öffentlichkeit für Streikerfolge ausschlaggebend

„Das Gesundheitswesen ist auch in Deutschland seit den 1970er Jahren chronisch unterfinanziert. Auf Krankenhäusern lastet ein immenser Kostendruck, dennoch muss man sich gegen Lohnkürzungen wehren und Lohnerhöhungen unter anderem mit Streik durchsetzen“, berichtet Alexander Eichholtz, Klinikpersonalrat der Berliner Charité, aus der deutschen Praxis im Gesundheitswesen. In der Charité ist es gelungen, sich gegen geplante Lohnkürzungen bei den Krankenpfleger:innen zu wehren. Eichholtz unterstrich, dass man für erfolgreiche Streiks heute mehr als traditionelle Gewerkschaftsarbeit benötigt. Man muss die Leute motiviere, die Sache auch selbst in die Hand zu nehmen und politischen Druck erzeugen. Hohe Mobilisierung und die Schaffung von Akzeptanz in der Öffentlichkeit sind für den Erfolg von Protest und Streiks ausschlaggebend, sagte der Personalrat.   

Hier ein paar Foto-Impressionen:

Der 5. vida-Gewerkschaftstag ist eröffnet

Alle fünf Jahre lädt die vida zum Gewerkschaftstag, um zentrale Themen zu beraten, zu diskutieren und Entscheidungen für die kommenden Jahre zu treffen. Am Dienstag wurde die dreitägige Veranstaltung feierlich eröffnet.

Vor den Augen und Ohren von über 700 Delegierten und Gästen aus Politik und Wirtschaft wurde der 5. vida-Gewerkschaftstag am 19. November 2024 eröffnet. Dabei brachte „Maschek“ die aktuellen Nachrichten auf die große Gewerkschaftsbühne. Neben starkem Wortwitz und einer gesunden Portion Politsatire stand gestern vor allem „mehr vida“ im Mittelpunkt unserer Eröffnung.

https://youtu.be/knR9nYeHtKM?si=2ELrsxrfhT9gvXyM

vida als starke Gegenmacht

"Wer bezahlt für Krisen? Sind es die, die es sich leisten können oder diejenigen, die sich nicht wehren können?" stellte vida-Vorsitzener Roman Hebenstreit in seinen Begrüßungsworten die Frage in den voll besetzten Saal und gibt die klare Antwort: "Die Gewerkschaftsbewegung steht auf der Seite jener, die sich nicht wehren können. Wir machen diese Gruppe stark für Verhandlungssituationen mit den Mächtigen des Landes. Das ist die zentrale Aufgabe der Gewerkschaftsbewegung."

Verbindendes vor dem Trennenden

vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit konnte viele hochrangige Persönlichkeiten bei der Eröffnung des Gewerkschaftstags begrüßen. Darunter, in Vertretung des Bürgermeisters der Stadt Wien, den Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport, Peter Hacker. In seiner Ansprache stellte er die verbindenden Elemente in einer Gesellschaft in den Vordergrund, auch angesichts aktueller Herausforderungen: „Selbst bei all den Krisen, die uns umzingeln, sollten wir nie vergessen: Zu Recht sind die Menschen stolz darauf, was aus dem kleinen Österreich geworden ist. Das sollte man niemals aufs Spiel setzen und das ist nicht selbstverständlich.“

Arbeiterkammer an der Seite der Gewerkschaften

Mit der Arbeiterkammer war auch das rechtlich im Boden verankerte Fundament der Arbeitnehmer:innenbewegung auf dem Gewerkschaftstag vertreten. AK-Präsidentin Renate Anderl betonte am Redner:innenpult, wer in Österreich die Rechte für Arbeitnehmer:innen erkämpft – nämlich die Arbeiterkammer in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. Mit Verweis auf die schwierige Zeit der letzten Jahre, appellierte sie an alle im Saal: „Es liegt an uns, eine positive Zukunft zu zeichnen – auch für die Jugend.“

Demokratie als Grundvoraussetzung

ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian vollendete die Runde der Eröffnungsredner:innen. Zu den vergangenen fünf Jahren sagte er pointiert: „Fad ist uns nicht geworden, es hat sich ordentlich abgespielt“. Nach einer Pandemie und einer darauffolgenden Energiekrise, während Kriegen und Klimawandel war auch die Gewerkschaftsbewegung mehr als sonst gefordert. Und Grundlage einer erfolgreichen Arbeitnehmer:innenvertretung sei eine funktionierende Demokratie. Denn: „Eine freie Gewerkschaftsbewegung kann in einer Diktatur nicht existieren, sondern nur in einer Demokratie“, so der Gewerkschafter. „Und dafür werden wir jeden Tag mit jeder Faser unseres Herzens kämpfen.“

Hier kannst du die Eröffnung unseres 5. vida-Gewerkschaftstags nachsehen:

Was ist der Gewerkschaftstag?

Der vida-Gewerkschaftstag findet noch bis 21. November 2024 im Wiener Austria Center statt. Es werden die Weichen für die Zukunft gestellt: Die vida stimmt über ihr Arbeitsprogramm für die kommenden fünf Jahre ab. Zudem werden die Führungsgremien der Gewerkschaft neu gewählt. Der Gewerkschaftstag dient auch dazu, Bilanz über die vergangenen Jahre zu ziehen. Auch politische und internationale Diskussionen stehen auf dem Programm.

Hier findest du Fotoimpressionen von unserer Eröffnung:

vidaHören-Spezial: Die Weichen sind gestellt

Ein Podcast-Gespräch über Mut, Erfolge und die Zukunft der Gewerkschaft vida.

Das Jahr 2024 ist ein Jahr der Veränderungen und ein Jahr der Wahlen. Nicht nur an der politischen Spitze Österreichs werden die Weichen neu gestellt, auch bei der Gewerkschaft vida. Vom 19. bis 21. November findet der 5. vida-Gewerkschaftstag statt. Dabei wählen die Delegierten der Gewerkschaft vida nicht nur ein neues Präsidium. Sie stimmen auch über ein neues Arbeitsprogramm ab und stellen damit die Weichen für die Zukunft der vida.

Bei einem vidaHören-Spezial sprechen wir mit vida-Vorsitzendem Roman Hebenstreit und vida-Generalsekretärin Anna Daimler über turbulente Zeiten, harte Auseinandersetzungen, starke Erfolge und ein neues Arbeitsprogramm der Gewerkschaft vida.

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